Die Oberarmstraffung wird in Vollnarkose durchgeführt. Die Operateurin macht einen Schnitt an der Innenseite des Oberarms, der normalerweise von der Achselhöhle bis zum Ellbogen verläuft. Über diesen Schnitt wird die überschüssige Haut entfernt. Meist werden die Oberarme in der gleichen Operation mittels Fettabsaugung in ihrem Volumen reduziert, so dass die anschliessende Hautentfernung einfacher erfolgen kann. Die Operation dauert in der Regel etwa 2 Stunden, abhängig von Ihrer individuellen Ausgangslage
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der Oberarmstraffung einige Risiken und mögliche Komplikationen. Dazu können unter anderem vorübergehende Schwellungen, Blutergüsse, Infektionen, unregelmässige Narbenbildung, Asymmetrie, verbleibender Hautüberschuss oder ein vorübergehendes Taubheitsgefühl gehören. Es ist wichtig, dass Sie sich vor einem Eingriff gründlich und individuell durch die Operateurin beraten lassen und alle Ihre Fragen klären.
Nach der Operation sollten Sie sich einige Tage schonen und sich an die Anweisungen Ihrer Operateurin halten, um den Heilungsprozess zu unterstützen und ein optimales Ergebnis zu erzielen.
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