Der Eingriff wird bei Kindern in der Regel in Vollnarkose durchgeführt, bei Erwachsenen ist auch eine Lokalanästhesie möglich. Über einen später nicht sichtbaren Schnitt hinterm Ohr, modelliert die Operateurin das Knorpelgewebe, um die gewünschte Position und Form zu erreichen. Oft ist es zusätzlich notwendig, überschüssiges Gewebe zu entfernen. Die Operation dauert in der Regel ein bis zwei Stunden, abhängig von der individuellen Ausgangslage.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der Ohranlegeplastik einige Risiken und mögliche Komplikationen. Dazu können unter anderem vorübergehende Schwellungen, Blutergüsse, Infektionen, Knorpelverlust, Durchblutungsstörung der Haut oder überschüssige Narbenbildung gehören. Es ist wichtig, dass Sie sich vor einem Eingriff gründlich und individuell durch die Operateurin beraten lassen und alle Ihre Fragen klären.
Nach der Operation sollten Sie sich einige Tage schonen und sich an die Anweisungen Ihrer Operateurin halten, um den Heilungsprozess zu unterstützen und ein optimales Ergebnis zu erzielen.
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