Operative Entfernung von gutartigen Hauttumoren

Operative Entfernung von gutartigen Hauttumoren

Es gibt verschiedene Hauttumore, die zwar gutartig sind (das heisst, sie wachsen nicht zerstörend und machen keine Ableger), die jedoch infizieren, jucken, schmerzen oder mechanisch stark stören können. Ist dies der Fall, kommt als Therapie lediglich die operative Entfernung in Frage. Die Operationen werden in unserem zertifizierten Operationssaal in lokaler Betäubung durchgeführt. Am Operationstag darf man normal essen und die gewohnten Medikamente einnehmen. Auch Blutverdünner (wie z.B. Aspirin, Marcoumar oder Xarelto) müssen nicht abgesetzt werden. Vor jedem Eingriff werden Sie von Ihrer dermatologischen Fachperson über die Durchführung des bei Ihnen geplanten Eingriffs und die erforderlichen prä- und postoperativen Massnahmen aufgeklärt. Wichtig ist für uns, ein optimales kosmetisches Ergebnis zu erzielen. Hierfür ist auch die Narbenpflege sehr wichtig. Bei der Fadenentfernung werden Sie hierüber instruiert.

  • Zu den häufigsten gutartigen Hauttumoren gehören:
  • Atherome (Talgzysten)
  • Lipome (Fettgewebsknoten)
  • Histiozytome (reaktive Bindegewebsknötchen).
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